Aus der Sicht des Hundes

Rasmus, der Patterdale-Terrier

Hallo … endlich habe ich mal Zeit, euch von mir zu erzählen.

Ich heiße Rasmus, bin ein Patterdale-Terrier und genau genommen ziemlich viel beschäftigt.

Aber von Anfang an:

Ich bin im Saarland geboren und mit meinen drei Geschwistern aufgewachsen. Wir durften viel miteinander toben, durch Tunnel laufen, mit Bällen spielen und lernten dabei auch, auf verschiedenen Untergründen zu laufen. Große und kleine Menschen waren unsere Spielgefährten, denn wir hatten oft Besuch.

Eines Tages kam ein Ehepaar und irgendwie war dieser Besuch anders als sonst. Sie kamen von weit her, nur um mich zu sehen. Ich fand die beiden ganz toll. Wir tobten zusammen, hatten viel Spaß, und ich durfte mit der Frau kuscheln. Leider fuhren sie bald wieder fort. Meine Mama war nach diesem Besuch ein wenig traurig, was ich erst nicht verstand. Doch später sagte sie mir, dass bald die Zeit kommen würde, wo ich meinen Weg ohne sie und meine Geschwis¬ter gehen müsse.


Das hatte ich schnell wieder vergessen und spielte ausgelassen weiterhin jeden Tag mit meinem Bruder und meinen Schwestern. Und dann, eines Tages, waren die beiden wieder da. Ich freute mich riesig, und fühlte, dass heute ein besonderer Tag war. Irgendwie war diesmal alles anders. Meine Mama schaute wieder ganz traurig. Ich verstand sie einfach nicht, mir ging es bei diesen beiden Menschen doch so gut. Ich durfte sogar mit in ihre fahrbare Hütte, und dann fuhren wir los.

Ich schaute aus dem Fenster, hey, war das lustig. Die Häuser flogen nur so an uns vorbei, und wir überholten andere Autos. Die Fahrt war lang und anstrengend, wir machten mehrere Pausen, und zwischendurch schlief ich auch ein. Irgendwann waren wir am Ziel, und mir wurde gesagt, dass dies nun mein neues Zuhause sei.

Ich hatte so viel zu tun, ich musste erst alles genau ansehen und beschnuppern und hatte dabei völlig vergessen, dass meine Mama und meine Geschwis¬ter gar nicht mehr bei mir waren. Wie war das alles aufregend. Irgendwann war ich so müde, dass mir die Augen zufielen und ich zufrieden bei meinen Menschen einschlief. Ab jetzt wurde ich Rasmus gerufen, was ich sehr lustig fand, und überhaupt gefiel mir alles sehr gut.

Nur ganz kurz vermisste ich meine Mama und meine Geschwister; ich lernte soviel Neues kennen, dass ich kaum Zeit fand, darüber nachzudenken, wie es ihnen inzwischen ergangen war.

Ich wohnte nun an der Nordseeküste und lernte neue Freunde kennen. Da gibt es die beiden belgischen Schäferhunde Motte und Rion, die viel größer sind als ich. Ich kann auch mit den drei Katzen spielen. Heißa, macht das Spaß. Erst waren sie ja größer als ich, aber nun bin ich genauso groß wie sie.

Und dann gehören noch ein paar Hühner zu uns, mit denen ich auch spielen wollte, aber meine Menschen fanden das gar nicht gut. Ich verstehe nicht, warum das so ist, man kann doch prima hinter ihnen her rennen, und wenn man sie endlich erwischt hat, dann freuen sie sich und gackern den anderen Hühnern zu, dass sie das Rennen verloren haben.

Naja, mittlerweile habe ich akzeptiert, dass ich nicht mit ihnen spielen darf und lasse sie zufrieden. Nur manchmal bin ich böse auf diese Hühner, nämlich dann, wenn sie etwas zu fressen bekommen, was mir auch schmeckt, und glaubt mir, ich mag vieles gerne!

Ja, das Futter ist ja auch so eine Sache. Früher hatte ich neben der Mama-Milch ein trockenes Futter bekommen, oftmals in Wasser eingeweicht und manchmal auch ein wenig Joghurt oder Quark. Aber seitdem ich ein Küstenkind geworden bin, bekomme ich jeden Tag rohes Fleisch. Mal vom Rind, vom Schaf oder auch Geflügel. Ich darf an Knochen nagen, Pansen, Blättermagen, Lunge fressen, bekomme auch Obst, Gemüse, Hüttenkäse, Joghurt, Quark, Kefir und Dickmilch mit vielen Kräutern vermengt. Jeden Tag gibt es etwas Anderes, und immer ist es eine Überraschung.

Leute, ich sage euch, es gibt doch tatsächlich Tierärzte, die diese Ernährung verabscheuen und behaupten, dass ich davon krank werde. Sie sprechen von Salmonellen und von splitternden Knochen und wie schädlich das alles ist. Na, mir geht es prima und wissen die denn nicht, dass Knochen nur dann splittern, wenn sie erhitzt wurden? Schon komisch, diese Menschen.

Dann gab es auch jemanden, der doch tatsächlich behauptet hat, ich würde durch die Rohfütterung aggressiv werden.

Ich aggressiv??? Meine Mama hatte mir gesagt, dass ich ein Patterdale-Terrier bin, der zu Menschen, insbesondere zu kleinen Menschen, immer sehr freundlich ist. Das waren alle meine Vorfahren, also warum soll ich dann böse sein? Nee, nee, Leute, Aggression hat nichts mit meinem Futter zu tun.

Und glaubt mir, das Fleisch schmeckt so herrlich. Ich habe jeden Tag etwas anderes in meinem Napf. Da tun mir andere Hunde leid, wenn sie mir erzählen, dass sie jeden Tag nur diese trockenen Brocken erhalten. Jeden Tag derselbe Geschmack. Ist das nicht schlimm? Keine Überraschung … keine Vorfreude …

Einmal gab es einen Rinderkopf, als ich noch ganz klein war. Leute, ich sage euch, der war größer als ich. Erst hatte ich ja ein wenig Angst, aber der roch so verlockend, dass ich mich schnell überwunden hatte und mal davon probiert habe. Wow, war das gut. Meine Katzenfreunde wollten auch mitfressen, aber denen habe ich ganz schnell gezeigt, dass der Rinderkopf mir gehört. Und nur mir!!

Ich habe euch ja schon erzählt, dass ich an der Küste wohne. Ziemlich nah am Meer. Da sind wir dann auch oft hingegangen. Aber merkwürdig ist das mit dem Wasser schon. Mal durfte ich schwimmen gehen und so lange im Wasser bleiben, wie ich wollte. Aber ein anderes Mal war gar kein Wasser mehr da. Einfach weg. Ich verstehe gar nicht, wo es hingegangen sein kann. Wenn das Wasser nicht da ist, gibt es nur eine dunkle, matschige Masse, die ganz komisch riecht. Wenn ich dort hineingehe, sacke ich ganz tief ein und meine Menschen finden das nicht so lustig, weil sie mich dann erst wieder sauber machen müssen.

Aber, wo ist denn nun das Wasser abgeblieben? Manchmal kann ich schon sehen, dass es wiederkommt. Dann überspült es erst dieses Watt, wie meine Menschen es nennen, und plötzlich ist es wieder da. Ist schon eine merkwürdige Sache mit dem Meer.

Da wir auf dem Lande wohnen, habe ich natürlich auch Pferde und Kühe kennengelernt. Die sind allerdings sehr groß, und ich belle sie manchmal auch an. Die Kühe rennen meistens kurz davon. Das ist lustig, die haben doch wirklich Angst vor mir, obwohl die viel größer sind als ich.

Neuerdings stehen ja wieder Kühe neben unserem Haus, und ich kann sie sehen, wenn ich im Garten bin. Die habe ich dann auch erstmal angebellt. Die erste Zeit sind sie dann ebenfalls zur Seite gesprungen, aber jetzt schauen sie mich mit ihren großen Augen nur an, und kommen dann auch noch einige Schritte auf mich zu. Okay, dann gehe ich eben rückwärts. Man weiß ja nie …

Ich war als Welpe auch in einer Schule, wo ich mit anderen Welpen spielen durfte. Jeden Samstag gingen wir dorthin. Das hat mächtig viel Spaß gemacht. Wir haben Jagdspiele veranstaltet, und ich habe mir immer die größeren Welpen zum Spielen ausgesucht. Zwischendurch musste ich auch lernen, mich hinzusetzen oder auch hinzulegen. Dann wollte mein Frauchen, dass ich auch mal links neben ihr laufe. Sie musste das so machen, weil die Gruppenleiterin das sehen wollte. Ach, war das alles lächerlich. Das hatte ich doch schon ganz viele Male zuhause geübt und konnte das meiste schon.

Ich durfte auch schon mit in die Stadt und habe die vielen Häuser, Busse, Autos, Radfahrer und noch mehr Menschen kennengelernt. Wir fuhren in einem gläsernen Fahrstuhl, mussten Treppen steigen, Gitterrosten überqueren – ihhhh! – und viel einkaufen.

Einmal waren wir im Hafen, da durfte ich das erste Mal in ein Boot springen. Das hat mächtig gewackelt, aber es war toll.

Ja, mein Alltag war und ist immer gefüllt mit vielen Neuigkeiten und Überraschungen.

Als ich 10 Monate alt war, gingen meine Menschen mit mir zu einer Hundeveranstaltung. Hier durfte ich an einem Rennen teilnehmen. Weil ich nicht zu den großen Rassen zähle, durfte ich nur 50 m rennen. Die haben wohl alle gedacht, ein kleiner Hund kann nicht lange und schnell laufen, oder?

Na, denen habe ich es aber gezeigt. Ich war der Schnellste. Und so habe ich denn meinen ersten Pokal gewonnen!

Ein paar Wochen später sind meine Leute extra für mich 600 km weit gefahren, damit ich meine Mama wieder begrüßen durfte. Es roch alles so vertraut und doch fremd. Aber alle meine Geschwister und meine Mama waren zusammengekommen. War das eine Freude. Wir spielten und balgten uns im Garten und gingen zusammen schwimmen. Immer und immer wieder tobten wir zusammen, bis wir müde waren. Irgendwann ging auch dieser wunderschöne Tag zu Ende, und wir fuhren den weiten Weg zurück an die Küste.

Während der Zeit, die ich schon an der Küste wohne, lernte ich viele neue Kommandos kennen. Für jede richtige Ausübung bekam ich anfangs ein Leckerchen. Als ich schon ganz viele Kommandos beherrschte, haben wir lieber gespielt. Das fand ich als Belohnung viel lustiger. Und weil ich im Begreifen so schnell war, haben wir fast nur gespielt.

Eines Tages hat ein Mensch beobachtet, was ich alles kann.

Ich musste auf einer Stelle liegen bleiben, während ein anderer Hund seine Übungen gezeigt hat. Dann haben wir getauscht.

Ich musste neben meinem Frauchen laufen, mal schnell und mal langsam, mal links und mal rechts herum gehen. Wir sind durch eine Menschengruppe gelaufen, und ich musste mich mittendrin hinsetzen. Das alles konnte ich auch ohne Leine, ich bin nämlich schon groß, naja, sagen wir mal eher erwachsen.

Bei einer Übung musste ich sitzen bleiben, während mein Frauchen weiterlief. Aber wir hatten das schon so viele Male geübt, ich wusste, dass sie wieder zurückkommt, und so blieb ich dort auch sitzen.

Danach musste ich mich hinlegen und sie ging weiter. Hui, diese Übung ist meine Lieblingsübung. Ich wusste ja, ich muss so lange liegen bleiben, bis sie mich ruft. Jeden Muskel habe ich schon angespannt und nur darauf gewartet, dass sie mich ruft. Ich konnte sehen, wie sie sich von mir entfernte, sich irgendwann umdrehte. Jetzt, jetzt gleich wird sie rufen. Ich war startklar. Wann ruft sie denn ?????

Endlich!

Ich rannte, rannte so schnell, wie mich meine kurzen Beine tragen konnten, und ihr glaubt gar nicht, wie schnell das geht. Wie ein Blitz war ich bei ihr, setzte mich dann vor ihre Füßen (sind das denn nun ihre Hinter- oder Vorderläufe) und wartete auf ein weiteres Wort von ihr. Dann nämlich muss ich um sie herum laufen und links neben ihr absitzen.

Wie der Wind habe ich das gemacht, denn dann spielen wir für gewöhnlich.

Aber merkwürdig. Heute haben wir noch nicht einmal gespielt, obwohl ich doch alles richtig gemacht habe. Wir sind dann zu dem Menschen gegangen, der uns immer beobachtet hatte. Irgendwas hat er gesagt, was ich nicht verstanden habe, aber mein Frauchen hat sich ganz dolle gefreut und dann - endlich - haben wir gespielt.

Trotzdem war später noch einmal diese merkwürdige Anspannung bei meinem Frauchen vorhanden, die ich schon vorher bei ihr gespürt hatte.

Wir liefen auf der Straße, ein Radfahrer fuhr an uns vorbei und klingelte dabei, ein Jogger überholte uns, einige Menschen begrüßten uns, Autos fuhren an uns vorbei……….

Für mich war das alles normal, was hatte mein Frauchen denn?

Na egal, ich habe alles gemacht wie immer und irgendwann kam dieser Beobachter wieder zu uns sagte so was wie „Herzlichen Glückwunsch“. Wozu bloß? Später sagte mein Frauchen zu mir, dass ich eine Begleithundprüfung bestanden habe.

Ist das was Besonderes? Menschen sind manchmal komisch.

Aber ich habe nicht nur gelernt, Kommandos zu beachten und auszuführen, ich kann jetzt was ganz Tolles. Frauchen legt auf eine Wiese oder manchmal auch in einem Waldstück kleine Gegenstände aus. Sie wirft sie immer irgendwo hin.

Und dann holt sie mich! Sie findet nämlich ihre Gegenstände alleine nicht wieder (wieso wirft sie die überhaupt erst weg?)

Aber sie hat ja mich!!!!

Leider muss ich immer erst neben ihr sitzen bleiben und warten, bis sie mich losschickt. Sie lässt sich aber auch immer Zeit. Himmel, kann das denn nicht etwas schneller gehen?? Sie meint immer, ich sei zu übereifrig und solle mich gedulden.

Aber dann. Sie gibt mir das Kommando „Such verloren“, und schon renne ich los und suche die Gegenstände. Ich benutze dafür meine Nase, denn ihre Gegenstände riechen ganz anders als der Untergrund. Anscheinend können Menschen so was nicht riechen, weshalb sonst werde ich immer zum Suchen geholt?

Mein Freund Rion hat mir dann erklärt, dass Menschen nur ganz schlecht riechen können. Deshalb müssen wir ihnen helfen, verlorene Sachen zu suchen. Er hat mir auch den Trick verraten, den Wind auszunutzen.

Wenn ich dann so hin und her renne, soll ich auf den Wind achten, der mir oftmals den Geruch des Gegenstandes in die Nase trägt. Habe ich den Geruch erst mal in der Nase, brauche ich nur diesem zu folgen und schon habe ich den Gegenstand. Ich lege mich dann davor hin und zeige so meinem Frauchen, dass ich ihren verlorenen Gegenstand wiedergefunden habe.

Sie freut sich immer riesig, und ich freue mich dann auch.

Warum Frauchen die Gegenstände so oft verliert, weiß ich nicht, aber ich habe das Gefühl, sie macht das extra, damit wir wieder spielen können.

Ich kenne aber auch noch eine andere Sucharbeit. Und die geht so:

Einer meiner Menschen geht über eine Wiese oder einen Acker, und ich darf dann nach einer gewissen Zeit ihre Spur verfolgen. Das ist nicht so einfach, weil es nicht immer geradeaus geht, sondern auch mal links und rechts herum. Es gibt spitze und stumpfe Winkel, Bögen und Überwegungen. Ja, da muss ich von einem Acker über eine Straße in eine Wiese. Unterwegs liegen dann auch wieder Gegenstände, die ich dann verweise, indem ich mich davor ablege.

Je nach Außentemperatur, Feuchtigkeit, Sonneneinstrahlung und weiteren Witterungsbedingungen ist das schon ganz schön schwer. Rion ist da schon echt Klasse. Ich kann das noch nicht so gut, aber dafür üben wir ja.

Ich würde ja lieber über diese Fährte wegrennen, aber mein Freund Rion hat mir gesagt, dass ich bei dieser Arbeit ruhig bleiben muss, sonst mache ich zu viele Fehler. Och Leute, ich würde doch so gerne ein ganz kleines bisschen schneller arbeiten.

Zwei bis dreimal in der Woche sind wir dann auch noch auf einem Hundeplatz, wo wir alles machen, was wir zuhause geübt haben. Aber eines machen wir nur auf dem Hundeplatz. Das ist Schutzdienst! Der macht besonders viel Spaß.

So geht der:

Da steht dann ein Mensch mit einem kleinen Kissen, einem Beißkissen, wie er es nennt. Das hält er immer vor sich, und ich darf dann da reinbeißen. Zu Anfang war das ja ganz einfach. Er kam auf mich zu, ich habe das Kissen gesehen, hineingebissen und festgehalten, bis er losgelassen hat. Aber so nach und nach wurde es schwieriger. Irgendwann ließ er einfach nicht mehr los. Aber ich habe immer ganz doll festgehalten und gezogen, bis er so schwach war und losließ. Gewonnen! Ich durfte das Kissen dann wegtragen, aber das war dann langweilig, ich lief gerne zu ihm zurück und bot ihm das Kissen an, damit wir weiterkämpfen konnten. Manchmal lief der Helfer davon, und ich musste hinterherrennen und mir das Kissen erobern. Ja, bei solchen Übungen kann ich mich richtig austoben. Das macht ganz viel Spaß.

Ja, ja, ich höre schon wieder einige Leute, die jetzt behaupten, dass man dadurch Hunde scharf macht und diese Hunde aggressiv werden.

Ich beiße doch nur in das Kissen, oder auch mal in den ganz weichen Ärmel, den er mir anbietet. Mehr möchte ich gar nicht, ich würde doch nicht meinen Freund beißen.

Ich liebe die Menschen doch. Nee, so was tue ich nicht. Wenn er nichts mehr hat, was er mir anbietet, kann er mich ruhig streicheln, das tut nämlich nach so einer Arbeit richtig gut.

Weder der Schutzdienst, noch die Rohfütterung, noch die Kombination aus beiden macht aggressiv. Werden denn Menschen, die in einem Verein Selbstverteidigung betreiben und rohes Hackfleisch essen, aggressiv?

Jetzt habt ihr einen kleinen Einblick bekommen, was ich in der Woche so mache. Also viel Gehorsam, - denn meine Menschen meinen, auch ein kleiner Hund sollte so was können -, Stöberarbeit nach Gegenständen, Fährtenarbeit und Schutzdienst. Dies alles mehrfach in der Woche.

Ist euer Leben auch so spannend?

Es grüßt euch ganz herzlich

Euer Rasmus

Franziska Hech

15.03.2011

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