Pflege & Behandlung

05.09.2017 Schüßler-Salze

Die Schüßler-Salze wurden im 19. Jahrhundert von dem zunächst homöopathisch arbeitenden Arzt Dr. Wilhelm Heinrich Schüßler (1821 – 1898) entdeckt und sind mittlerweile weit verbreitet. Doch nicht nur in der Humanheilkunde können diese Salze zum Einsatz kommen, sondern natürlich auch bei unseren Haustieren.
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04.09.2017 Geimpft, entwurmt - und doch verloren?

Natur ist nur so lange erwünscht, wie sie auch Profit einbringt. Oder anders herum: Wo die viel gepriesene Natürlichkeit zu wirtschaftlichen Einbußen führt, lässt man den Tierhalter lieber in Unwissenheit und kocht die verschie­denen Giftsüppchen weiter.
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04.09.2017 Effektive Mikroorganismen

Was sind Effektive Mikroorganismen? Wie können sie Tieren helfen? Vor 3,5 Milliarden Jahren besiedelten Mikroorganismen als erste Lebewesen die Erde. Bakterien und Pilze blieben über die längste Zeit der Erdgeschichte die einzigen Bewohner. Sie sind bis heute an allen Vorgängen in der Natur maßgeblich beteiligt. Durch ihre Vielfalt und Unterschiedlichkeit bringen sie alle Kreisläufe des Lebens in Gang, halten sie in Bewegung und verbinden sie miteinander.
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04.09.2017 Ein Besuch beim Tierheilpraktiker

Nicht nur wer die Diagnose „austherapiert“ für sein (chronisch) krankes Tier vom Tierarzt erhalten hat, sucht häufig nach Erfolg versprechenden Behandlungsalternativen.
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04.09.2017 Hilfe, mein Tier hat Hautprobleme!

Wer kennt die Fälle nicht aus der Praxis oder gar vom eigenen Vierbeiner: Der Hund kratzt sich permanent und alle bisherigen Maßnahmen haben keinen Erfolg gebracht.
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01.09.2017 Bioresonanztherapie bei parasitär übertragenen Erkrankungen

Die ersten Sonnenstrahlen, die ersten Blüten an den Bäumen und das langsam grüner werdende Gras kündigen leider nicht nur den kommenden Frühling an, sondern auch den Beginn der Zeckenzeit. Mit den Zecken kommt auch bei unseren Tierbesitzern automatisch wieder die Angst vor den durch die Zecken übertragenen Krankheiten dazu.
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01.09.2017 Das Berufsbild des Tierheilpraktikers

Der Beruf des Tierheilpraktikers ist traditionsreich und doch zukunftsorientiert. Über Jahrhunderte hinweg wurden überlieferte Verfahren von heilkundigen Menschen verfeinert und genau wie die wertvollen Erfahrungen und Fertigkeiten meist mündlich über Generationen weitergegeben. Auch die schulmedizinische Tierheilkunde ist schließlich aus dem Stand der Tierheilkundigen hervorgegangen.
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01.09.2017 Allergietests

Hausstaubmilbenallergie – ein oft teures Ergebnis eines Allergietests. Und es hilft einem überhaupt nicht weiter!
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01.09.2017 Akupunktur in der Krebstherapie

Anfang 2011 stellte ich die Vergrößerung eines Hodens bei meinem Hund fest. Meine Tierärztin bestätigte mir meinen Verdacht auf Hodenkrebs. Aufgrund seines Alters und einer leichten Herzschwäche kamen wir überein, von einer Operation abzusehen. So kam es, dass mein eigener Hund mein erster „Krebspatient“ war, den ich nach der Methode des Are Thoresen (Norwegen) behandelte.
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01.09.2017 Bioresonanztherapie bei Rückenerkrankungen

Ein typischer Fall in der Tierarztpraxis: Frau Schmitz kommt mit ihrem Dackel als Notfall in die Praxis. Vor einer Stunde ist der Dackel Fido vom Sofa gesprungen, hat kurz aufgeheult und nun kann er sich kaum noch bewegen. Fido bekommt die Koordination seiner Hintergliedmaßen nicht mehr in den Griff.
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06.08.2017 Der Magen-Darm-Trakt Teil 1

Der Inhalt des Magen-Darm-Trakts ist nach innen verbrachte Außenwelt, von der er einerseits nährstoffmäßig profitiert, andererseits aber auch durch bestimmte Inhaltsstoffe, Abbauprodukte, Kontaminanten Schaden erleiden kann. Davor muss sich der Wirt durch geeignete Maßnahmen – Barrieren – schützen.
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03.08.2017 Impfungen verstehen

Was geschieht immunologisch durch Impfungen? Schwerpunktmäßig aktiviert man die Antikörper-Reaktionen und verhindert die Stimulierung zellulärer Abwehrzellen. Die ersten Abwehrbarrieren werden, wie bereits geschildert, ja umgangen.
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30.07.2017 Das "Tom und Jerry-Syndrom"

Je nachdem, ob der Krampfanfall „nur“ im Gehirn stattfindet oder aber den ganzen Körper betrifft, beobachtet man als Tierhalter unterschiedliche Symptome: Die Muskelzuckungen im Gesicht oder in einzelnen Körperpartien, Kieferschlagen (abnorme Kaubewegungen) oder vermehrtes Kopfschütteln. Fortschreitende Anfälle äußern sich in Pupillenvergrößerung, häufigem Miauen, nach „Fliegen“ Schnappen, unkontrolliertem Beißen bis hin zu minutenlangen schweren Krämpfen, Bewusstlosigkeit und/oder Harn- und Kotabsatz.
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16.07.2017 Von den Toten auferweckt

Ein Tier, das noch halb in der Narkose liegt, sollten Sie nie aus den Augen lassen, bis es wieder laufen kann!
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