Haltung & Umgang

01.12.2019 Der geriatrische Patient in der Tierheilkunde (2)

Im zweiten Teil finden Sie einen Überblick über die häufigsten altersbedingten Krankheiten • Chronische Niereninsuffizienz • Erkrankungen der Bauchspeicheldrüse • Hormonelle Erkrankungen, insbesondere der Schilddrüse • Demenz • Schlaganfall
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06.09.2019 Immunabwehr

Ohne ein gut funktionierendes Immunsystem kann kein Lebewesen - gleich ob Mensch, Tier oder Pflanze - auf Dauer überleben. Ein intaktes Immunsystem ist Grundvoraussetzung für Leben. Hier hat die Empfehlung „das Immunsystem zu stärken“ seine tiefere Bedeutung. Wiederkehrende Infekte und auch Krebserkrankungen beruhen (unter anderem) auf einer Schwächung des Immunsystems. Was ist überhaupt „das Immunsystem“? Wie funktioniert es, wodurch wird es geschwächt? Und - das Wichtigste - wie können wir das Immunsystem stärken (unser eigenes und das unserer Tiere) und damit die Lebensqualität deutlich erhöhen?
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01.12.2018 Sterbephasen in der Traditionell Tibetischen Medizin TTM

Die fünf Elemente „sa“ (Erde), „chu“ (Wasser), „me“ (Feuer), „rLung“ (Luft) und „nam-Kha“ (Raum) bilden die Grundlagen allen Lebens. Sie sind in allem, was existiert, vorhanden, in jedem kleinsten Teilchen. Alle Krankheiten entstehen aus einem Ungleichgewicht dieser fünf Elemente und im Sterbeprozess lösen sich die Elemente ineinander auf.
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01.12.2018 Der Psychopath auf Samtpfoten

Wenn Katzenverhalten krankhaft wird: Nicht immer lässt sich die Frage nach dem Warum beantworten: Warum verhält sich unser geliebter Stubentiger in einer bestimmten Weise? Warum wird die Katze verhaltensauffällig?
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01.12.2018 Epigenetik

Das Gedächtnis der Zellen für Umwelteinflüsse - Die Epigenetik ist eine revolutionäre neue Wissenschaft, die unseren Blick auf Verhalten und Gesundheit von Lebewesen ebenso umkrempeln wird, wie so manche scheinbar zementierte Regel in der Tierzucht.
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31.05.2018 Zucker ist der Treibstoff für Krebs

Wovon sprechen wir, wenn wir von Krebs sprechen? Nach fast hundert Jahren schließt sich ein Kreis. Der deutsche Arzt, Chemiker, Physiologe und zweifache Nobelpreisträger DR. PHIL. DR. MED. HABIL. OTTO HEINRICH WARBURG (1883 – 1970), erforschte die mitochondriale Atmungs- kette, die Photosynthese und den Stoffwechsel von Tumo- ren. Er fand die Ursachen für Krebs. [...] Warburgs Erkenntnisse beherrschten bis in die 60er-Jahre die Krebsmedizin. Dann aber wollte man von ihm und seinen Forschungsergebnissen nichts mehr wissen. Man unterdrückte sie durch Ignoranz.
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31.05.2018 Die Geschichte der Hauskatze

In fast jedem vierten Haushalt in Deutschland leben Katzen. Die Gesamtzahl der Katzen in menschlicher Obhut dürfte weltweit 600 Millionen übersteigen. Und das trotz (oder gerade wegen?!) ihres eigenwilligen Wesens. Doch woher stammt sie, und warum hat sie sich uns Menschen angeschlossen, wo sie doch ihre Freiheit liebt, sehr eigenwillig und sprunghaft ist und auch allein durchaus überleben kann?
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31.01.2018 Klein aber OO-NO

Wie Stress uns im Innersten berührt - Kennen Sie den Zusammenhang zwischen Alfred Nobel, verstörten Kriegsveteranen, einer Salami und einem Dieselmotor? – und was hat das mit unseren Tieren zu tun? Das Bindeglied ist klein, es ist gasförmig und dosisabhängig zelltoxisch (giftig). Es handelt sich um das kleine Molekül Stickstoffmonoxid mit der chemischen Formel NO.
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30.09.2017 Die Bauchspeicheldrüse

Die Anzahl der Bauchspeicheldrüsenprobleme unserer Haustiere nimmt immer weiter zu. Entzündungen. Insuffizienzen. Diabetes. Und damit verbunden: Viel Leid. Jeder weiß, wie es ist, wenn es einem nicht gut geht, vielleicht auch über längere Zeit. Der Körper ist dann aus der Balance geraten, nicht in seiner Mitte. Man steht „neben sich“. So geht es auch den Tieren, sowohl körperlich als auch seelisch.
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06.09.2017 Tierkommunikation

Tierkommunikation hat nichts mit den bekannten Pferde-, Hunde- und Katzenflüsterern zu tun. Diese deuten kleinste Regungen und Verhaltensweisen, um den Tieren zu helfen. Die Ergebnisse sind oft beachtlich! Tierkommunikation geht noch einen Schritt weiter.
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05.09.2017 Die Katze - ein Einzelgänger?

Ähnlich wie bei Hunden fand also – auch – eine sogenannte Selbst-Domestikation statt: Zunächst nutzten sie den Vorteil, am Rande von menschlichen Siedlungen einfachen Zugang zu Nagetieren zu haben, die die Getreidevorräte bevölkerten. Parallel wurden wahrscheinlich immer wieder vor allem Katzenwelpen gefangen und so mit Menschen sozialisiert.
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04.09.2017 Einschläfern - was für ein freundliches Wort

Euthanasie ist nicht gleich Euthanasie, auch wenn das Ergebnis, der Tod des Tieres, am Ende dasselbe ist. Der Weg dorthin, das Sterben, kann unterschiedlicher nicht sein.
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01.09.2017 Das große Knallen

Angst ist eine überlebenswichtige Reaktion auf mögliche Gefahr. Sie ist eine Emotion und damit nicht willentlich steuerbar. Sie entsteht im Zentralnervensystem, genauer im limbischen System.
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01.09.2017 Artgerechte Katzenhaltung in der Wohnung?

Fast zwei Jahre ist es her, dass mir wild entschlossen ein Kätzchen zugelaufen ist. Ich wollte wirklich keine Katze – ich wohnte mit zwei Hunden im zweiten Stock. Aber bei einem Tagesausflug lief die Kleine schnurstracks zwischen den Hunden durch und an meinem Bein hoch …
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05.07.2017 Gesundheit und Standort

Bei Pferden als Strahlenflüchtern, die eigentlich den überwiegenden Teil des Tages in Bewegung sein sollten, können Daueraufenthalte auf Reizzonen schwerwiegende Folgen haben.
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