Hilfe, mein Tier hat Hautprobleme!

Wer kennt die Fälle nicht aus der Praxis oder gar vom eigenen Vierbeiner: Der Hund kratzt sich permanent und alle bisherigen Maßnahmen haben keinen Erfolg gebracht.

Futterumstellung, Flohbekämpfung, Baden mit antiallergischem Shampoo – egal was auch immer man probiert, nach anfänglicher Besserung zeigt sich nach spätestens einer Woche wieder das gleiche Bild. Schlimmer noch – mit zunehmender Dauer der Beschwerden kommen immer mehr Probleme hinzu.

Irgendwann sucht der Besitzer den Tierarzt auf. Wir nehmen dann Blut ab, machen vielleicht eine Hautbiopsie, aber trotz allem Aufwand kommen auch wir zu keinem eindeutigen Ergebnis und somit auch nicht zum dauerhaften Erfolg. „Allergische Problematik“ lautet dann meist die Diagnose. Allergisch – aber auf was? Futter? Pollen? Hausstaubmilben? Insektenstiche? Meist lassen sich schulmedizinisch die eigentlich verursachenden Allergene nicht herausfinden, oder aber es sind sehr aufwändige zusätzliche Untersuchungen dazu notwendig.

Auch bei unseren Hunden nehmen die Futtermittelunverträglichkeiten in den letzten Jahren zu. Aber welches Futter verträgt der Hund? Die übliche Empfehlung lautet dann meist, eine so genannte Ausschlussdiät zu füttern. Häufig wird dann Pferdefleisch mit Kartoffel empfohlen, da die meisten Hunde in ihrem Leben mit diesen beiden Komponenten wohl noch nicht in Kontakt gekommen sind. Aber woher weiß man denn, dass der einzelne Hund nicht vielleicht genau darauf allergisch reagiert? Und wenn der Hund weiter kratzt, kann es ja auch sein, dass eine Allergie auf Umweltkomponenten wie Hausstaubmilben oder im Sommer Pollen vorliegt. Den entscheidenden Durchbruch – auch in der Allergietherapie – habe ich in meiner Praxis erst durch die Anwendung der Bicom Bioresonanz­methode erreichen können.

Eine Allergie ist eine Fehlsteuerung des Immunsystems. Ziel der Bicom Bioresonanz ist es, diese Fehlsteuerung zu beseitigen und die fehlgeleiteten Immunreaktionen wieder in die richtigen Bahnen zu lenken. Forschungen im Bereich der Quanten- und Biophysik geben Hinweise darauf, dass jeder Organismus ein ganz spezifisches elektromagnetisches Feld besitzt und dass dieses Feld einen maßgeblichen Einfluss auf die Steuerung und somit auf die Selbstregulation des Körpers hat.

Gemäß der Quantenphysik hat aber auch jede Substanz – wie z.B. Pollen, Schwermetalle, etc. – ein ganz spezifisches elektromagnetisches Feld. Die Bicom Bioresonanz arbeitet mit den spezifischen Frequenzmustern des elektro-magnetischen Feldes des Körpers und von krankmachenden Substanzen. Sie wirkt so auf die Steuerungsvorgänge, z.B. auch des Immunsystems ein. Mit­hilfe dieser spezifischen Frequenzmuster können Allergene, aber z.B. auch krankmachende Schadstoffe aus der Umwelt, Pilze, Viren und Bakterien etc. getestet werden.

Weiß man nun, worauf ein Körper allergisch reagiert, wäre natürlich die einfachste Möglichkeit, das Leiden des Tieres zu lindern, es von dem Auslöser fern zu halten. Leider ist das aber nicht immer möglich und vielfach auch nicht ausreichend. Zum einen bauen sich Allergien im Organismus über längere Zeit auf und es kommen meist immer weitere Allergene hinzu. Zum anderen gibt es häufig Diagnosen, bei denen ein einfaches Meiden des Allergens gar nicht machbar ist. Also zum Beispiel, wenn der Hund auf alle Eiweiße der verschiedensten Fleischsorten allergisch reagiert, was leider immer häufiger vorkommt. Auch die Diagnose Hausstaubmilbenallergie stellt für den Hund ein echtes Problem dar, denn wie soll man Hausstaub vermeiden?

Zum Glück ist die Bicom Bioresonanz aber nicht nur ein geniales System zur Diagnose, sondern zugleich auch eine hervorragende Therapiemethode. Und dabei geht es auch hier wiederum nicht nur darum, das Symptom – nämlich z.B. den Juckreiz – zu behandeln, sondern das Übel an der Wurzel zu packen und ganz gezielt die Ursache zu bekämpfen, so dass der Körper wieder normal reagieren kann.Mithilfe der Bicom Bioresonanz können belastende Substanzen aus dem Organismus ausgeleitet werden. Denken wir dabei nur allein an Quecksilber- und Aluminiumanteile, die in Injektionsmedikamenten enthalten sind, an Autoabgase, denen unsere Hunde bedingt durch ihre niedrige Körperhöhe besonders stark ausgesetzt sind, an Kunststoffe, die durch Trinkund Futternäpfe abgegeben werden, an teilweise belastete Futtermittel, an nicht vollständig auskurierte oder nur unterschwellig aufgetauchte bakterielle oder virale Infekte. Und letztendlich kann natürlich auch Stress die Selbstregulation des Körpers beeinträchtigen.

Bei allen chronischen Erkrankungen darf man sicherlich nicht vergessen, dass auch unsere Tiere durch die Vielzahl der bereits angesammelten Toxine teilweise massive energetische Blockaden im Organismus mit sich herumtragen. Am Anfang jeder Bicom Bioresonanztherapie steht dementsprechend auch die Austestung der im Organismus vorhandenen Blockaden und deren Therapie.

Dabei kommen dann teilweise sehr erstaunliche Ergebnisse zu Tage. Mir wurde zum Beispiel eine Zuchthündin vorgestellt, die seit beinahe zwei Jahren keinen regelmäßigen Zyklus mehr hatte und nicht tragend wurde. Alle schulmedizinischen Untersuchungen brachten hierbei kein Ergebnis.

Erst nachdem durch die Bicom Bioresonanz festgestellt wurde, dass die Hündin unter anderem eine Strahlenbelastung hatte, fanden wir heraus, dass sich der Schlafplatz der Hündin in der Nähe der Wireless-Anlage und neben dem Computer befand. Nachdem der Schlafplatz verlegt und die Hündin dreimal mit der Bicom Bio­resonanz behandelt worden war, begann unmittelbar die Läufigkeit, in der die Hündin dann auch gedeckt wurde und später acht gesunde Welpen zur Welt brachte.Ein weiterer blockadebedingter Krankheitsfall ist sicher auch ein mit massiven Allergien erkrankter Hund, bei dem eine geopathische Belastung festgestellt wurde. Da der Hund in der Vulkaneifel zu Hause war, ließ sich zwar die geologische Situation, die für die geopathische Belastung verantwortlich war, nicht ändern, jedoch waren die Besitzer in der Lage, durch einen Geopathologen ihr Haus entstören zu lassen
und der Hund konnte durch die Bicom Bioresonanz auch in seiner geopathischen Belastung erfolgreich therapiert werden. Die Allergie war nach dieser Auslei-tungstherapie dann durch die weiteren Allergieprogramme im Rahmen der Bicom Bioresonanztherapie leicht zu therapieren.

Meist sind bei einer Allergie ein oder mehrere Ausleitungsorgane in ihren Funktionen beeinträchtigt, was dazu führt, dass Toxine vom Körper nicht im erforderlichen Umfang ausgeschieden werden können. Diese Organsysteme müssen dann auch durch die Bicom Bioresonanztherapie unterstützt werden. Beim Allergiker zeigen sich die Probleme vor allem an folgenden Hauptausleitungsorganen:

  • Die Haut: diese verändert sich oder juckt, häufig kommt es auch zu immer wiederkehrenden Ohrenent­zündungen.
  • Der Darm: die Problematik äußert sich in dünnbreiigen Stuhlgängen.
  • Die Lunge: Asthmaähnliche Symp­tomatik, chronische Bronchitiker

Gerade beim Pferd muss der chronische Bronchitiker als eindeutiger Allergiker
gesehen werden. Wichtig ist es hierbei vor allem, Pilzbelastungen abzuklären,
da bei den meisten an COPD erkrankten Pferden immer wieder Schimmelpilze
als Belastungen gefunden werden.

Letztendlich stellt jedoch die Symptomatik des Allergikers nur das äußerlich sichtbare Symptom einer inneren Fehlregulation dar. Da die Bicom Bioresonanz auf der Steuerungsebene ansetzt und das Ziel hat, die Fehlsteuerung des Immunsystems zu beheben, ist eine Heilung der Allergie durch die Bicom Bioresonanz möglich. Auch bei der Bicom Bioresonanztherapie sollte – soweit überhaupt möglich – eine gewisse Zeit eine Karenz der Allergene versucht werden. Aber selbst für den Fall, dass eine Karenz nicht möglich ist – wie bei­spielsweise bei einem Terrier in meiner Praxis, der auf Katzenhaare allergisch reagierte, jedoch mit zwei Katzen zusammenlebte – war die The­rapie der Allergie durch die Bicom Bioresonanz möglich, und der Hund lebt seitdem ohne jegliche allergische Symptomatik weiter mit seinen beiden vierbeinigen Freunden zusammen.

Nach Ende der erfolgreichen Therapie mit der Bicom Bioresonanz ist der Organismus wieder in der Lage, die vorher als Allergen eingestuften Stoffe als nicht schädlich zu erkennen und nicht mehr allergisch zu reagieren.

Dr. Jochen Becker, Tierarzt, Tespe

04.09.2017

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