Hunde

01.09.2017 Das große Knallen

Angst ist eine überlebenswichtige Reaktion auf mögliche Gefahr. Sie ist eine Emotion und damit nicht willentlich steuerbar. Sie entsteht im Zentralnervensystem, genauer im limbischen System.
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01.09.2017 Bakteriengift Auslöser für Ekzeme?

Quälender Juckreiz, Ekzeme, schuppende oder nässende Haut, Pfotenlecken und Schweif- oder Mähnescheuern – viele Tierhalter kennen diese Symptome bei ihren Tieren.
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01.09.2017 Der enterohepatische Kreislauf

Der Übergang in den Darm bedeutet für bestimmte Stoffe eine physiologische Abzweigung – nämlich den Eintritt in den enterohepatischen Kreislauf: Diese Substanzen, auch manche Medikamente, Gifte etc., gelangen über die Darmschleimhaut und über die Pfortader zurück in die Leber. Sie werden sozusagen recycelt.
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01.09.2017 Bioresonanztherapie bei parasitär übertragenen Erkrankungen

Die ersten Sonnenstrahlen, die ersten Blüten an den Bäumen und das langsam grüner werdende Gras kündigen leider nicht nur den kommenden Frühling an, sondern auch den Beginn der Zeckenzeit. Mit den Zecken kommt auch bei unseren Tierbesitzern automatisch wieder die Angst vor den durch die Zecken übertragenen Krankheiten dazu.
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01.09.2017 Das Kooikerhondje

Man hört es am Namen, Kooikerhondje sind Holländer, eine alte niederländische Gebrauchshunderasse, die im 17. Jahrhundert aus Spanien nach Holland kam. Kooikerhondje wurden als Jagdhunde für Wasserwild, vor allem Enten, gezüchtet.
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01.09.2017 Das Problem MDR1

Was war zuerst da, der angebliche "Gendefekt" oder die Chemikalien zur Entwurmung. Und wichtiger noch, woran sterben die Hunde wirklich?
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01.09.2017 Das Berufsbild des Tierheilpraktikers

Der Beruf des Tierheilpraktikers ist traditionsreich und doch zukunftsorientiert. Über Jahrhunderte hinweg wurden überlieferte Verfahren von heilkundigen Menschen verfeinert und genau wie die wertvollen Erfahrungen und Fertigkeiten meist mündlich über Generationen weitergegeben. Auch die schulmedizinische Tierheilkunde ist schließlich aus dem Stand der Tierheilkundigen hervorgegangen.
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01.09.2017 Allergietests

Hausstaubmilbenallergie – ein oft teures Ergebnis eines Allergietests. Und es hilft einem überhaupt nicht weiter!
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01.09.2017 Akupunktur in der Krebstherapie

Anfang 2011 stellte ich die Vergrößerung eines Hodens bei meinem Hund fest. Meine Tierärztin bestätigte mir meinen Verdacht auf Hodenkrebs. Aufgrund seines Alters und einer leichten Herzschwäche kamen wir überein, von einer Operation abzusehen. So kam es, dass mein eigener Hund mein erster „Krebspatient“ war, den ich nach der Methode des Are Thoresen (Norwegen) behandelte.
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01.09.2017 Depressionen

Tiere haben Gefühle. Wer hätte das gedacht? Diese Erkenntnis scheint sich auch in der Pharmaindustrie herumgesprochen zu haben. Denn wer Gefühle hat, kann möglicherweise psychisch erkranken – und dagegen gibt es bekanntlich Medikamente, sogenannte Psychopharmaka.
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01.09.2017 Der Eurasier

Die Rasse Eurasier entstand vor einem halben Jahrhundert durch eine geschickte Kombination der Ursprungsrassen Wolfsspitz und Chow-Chow. Später wurde der Samojede (= der lächelnde Hund) eingekreuzt, um den damaligen Wolfs-Chow noch freundlicher zu machen.
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01.09.2017 Autonosoden

Anregung zur Selbstheilung, so lautet das Prinzip der Autonosodentherapie. Durch die Autonosodentherapie werden Reize bzw. Impulse für eine Ausleitung bzw. Umstimmung des Organismus gesetzt.
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01.09.2017 Bioresonanztherapie bei Rückenerkrankungen

Ein typischer Fall in der Tierarztpraxis: Frau Schmitz kommt mit ihrem Dackel als Notfall in die Praxis. Vor einer Stunde ist der Dackel Fido vom Sofa gesprungen, hat kurz aufgeheult und nun kann er sich kaum noch bewegen. Fido bekommt die Koordination seiner Hintergliedmaßen nicht mehr in den Griff.
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01.09.2017 Der Englische Cockerspaniel

Die Spaniels gehören zu den ältes­ten Hunderassen der Welt. Seit dem 14. Jahrhundert wird in der Literatur immer wieder von ihnen berichtet. Schon damals waren sie als Jagdhunde beliebt; und nicht zuletzt wegen ihres liebenswerten und fröhlichen Wesens haben sie sich bis in die Gegenwart viele Liebhaber gesichert.
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06.08.2017 Kalorienberechnungen

Auch unabhängig von der Zellwandstruktur ist die Verdaulichkeit von Lebensmitteln grundsätzlich sehr verschieden: Honig – ein Einfachzucker – wird sofort zerlegt und gelangt schnell ins Blut, erfordert also kaum Verdauungsleistung und Energieverbrauch. Eiweiße hingegen müssen erst mühsam, d. h. unter Energieaufwand, in Aminosäuren gespalten werden. Ihre Verdauung benötigt etwa im Vergleich zur Verdauung von Fetten bis zu fünf Mal so viel Energie!
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