Gifte

04.09.2017 Grenzwerte für Ergotalkaloide

Wer nach Grenzwerten für Gehalte der Mutterkorngifte (Ergotalkaloide) in Futter- und Lebensmitteln in der Fachliteratur sucht, der wird mit verwirrenden Angaben konfrontiert. Das betrifft sowohl die Grenzwerte selbst, als auch die Maßeinheiten. Dieser kurze Text soll einen Überblick geben und helfen, Befunde oder Angaben in der Fachliteratur besser zu verstehen.
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04.09.2017 Häufige Giftpflanzen auf der Weide II

Wenn Pferde auf der Weide dick angelaufene Beine und schwer heilende Hautentzündungen an den Fesseln aufweisen, kann eine Trifoliose, also eine Vergiftung durch Klee vorliegen. Oft heißt es dann, das Futter sei „zu eiweißreich“.
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01.09.2017 Bakteriengift Auslöser für Ekzeme?

Quälender Juckreiz, Ekzeme, schuppende oder nässende Haut, Pfotenlecken und Schweif- oder Mähnescheuern – viele Tierhalter kennen diese Symptome bei ihren Tieren.
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01.09.2017 Der enterohepatische Kreislauf

Der Übergang in den Darm bedeutet für bestimmte Stoffe eine physiologische Abzweigung – nämlich den Eintritt in den enterohepatischen Kreislauf: Diese Substanzen, auch manche Medikamente, Gifte etc., gelangen über die Darmschleimhaut und über die Pfortader zurück in die Leber. Sie werden sozusagen recycelt.
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01.09.2017 Allergietests

Hausstaubmilbenallergie – ein oft teures Ergebnis eines Allergietests. Und es hilft einem überhaupt nicht weiter!
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03.08.2017 Impfungen verstehen

Was geschieht immunologisch durch Impfungen? Schwerpunktmäßig aktiviert man die Antikörper-Reaktionen und verhindert die Stimulierung zellulärer Abwehrzellen. Die ersten Abwehrbarrieren werden, wie bereits geschildert, ja umgangen.
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03.08.2017 Eine nüchterne Rechnung

In den USA wird in riesigem Stil Grassaatgut für den weltweiten Handel erzeugt. Da die Gräser teilweise sehr hohe Giftgehalte aufweisen, ist auch das Grasstroh dieser Gräser nach dem Dreschen giftig.
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30.07.2017 Botulismus - die Haftung des Stallbetreibers

Hier kommt es innerhalb kürzester Zeit zu Lähmungserscheinungen beim Pferd, die meist nicht mehr behandelbar sind, so dass viele Pferde an dieser Krankheit zugrunde gehen. Bei Pferden tritt dies meist dann auf, wenn z. B. in der Silage oder der Heulage unentdeckt eine tote Maus, der Körperteil eines Rehkitzes oder anderer Tiere enthalten ist und dort vor sich hin verwest.
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26.06.2017 Mutterkorn-Befall auf Futtergräsern

Neben überständigen, also abgeblühten Wiesen und Weiden ist insbesondere an Wegrändern und auf Treibwegen mit massivem Befall zu rechnen. Auf viel betretenen Flächen siedeln sich trittverträgliche Gräser an, also z. B. Deutsches Weidelgras und Rohrschwingel. Auf diesen beiden Grasarten finden sich oft sehr viele, besonders große Mutterkörner.
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23.05.2017 Hier ist der Wurm drin!

Warum empfinden wir Würmer als abstoßend? Was macht Würmer in den Augen vieler so widerlich – vielleicht sogar Furcht erregend?
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23.03.2017 Atypische Weidemyopathie

Schimmelpilze, Bakterien, Ahorn – Gräser?
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13.08.2013 Atypische Weidemyopathie (Leserbriefantwort)

Wir erhielten zu unserem Artikel „Wildpferde als Futterberater“ eine Mail von einer Leserin, die wir gern auch öffentlich beantworten.
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15.06.2012 Trinkwasser

Wussten Sie schon, dass unser Trinkwasser 2011 vom Umwelt-Bundesamt die Testnote „sehr gut“ erhalten hat? Ist das nicht toll? Wir und unsere Tiere können alle ohne Bedenken das Wasser trinken. Stimmt das wirklich so?
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